Altilium

Ein actiongeladener Kurzspielfilm

Das Projekt

Das dringlichste Problem unserer Zeit ist gelöst. Uwe Blaumann, ein Wissenschaftler bei Schlepp-Industries, ist es gelungen eine unerschöpfliche Energiequelle zu generieren. Diese trägt den Namen Altilium. Doch Blaumann muss schnell einsehen, dass die Menschheit nicht für seine Erfindung bereit ist. Verschiedene Akteure beteiligen sich an der Jagd nach der Batterie und schrecken dabei vor nichts zurück…

Uwe trifft bei einer Entführung auf eine alte Studienfreundin, Leila. Zusammen versuchen Sie vor ihren Gegnern zu flüchten und so zu verhindern, dass diese den Koffer mit den geheimnisvollen Prototypen in die Finger bekommen.

Die Vorbereitungen

Wir filmen mittlerweile seit mehreren Jahren zusammen und sind ein dementsprechend gutes Team geworden. Diese lange Zeit bedeutet natürlich auch, dass wir schon einige Filmprojekte umsetzen konnten.

Einerseits könnte man annehmen, dass dadurch die Ideen bereits ausgeschöpft sind. Andererseits könnte man auch davon ausgehen, dass gerade dieses Hobby einen zu tausenden neuen Ideen anregt.
In unserem Fall trifft letzteres zu. Durch unsere lange positive Zusammenarbeit traten stets neue Ideen auf.
So existieren mittlerweile mehrere Filmideen parallel und warten auf Ihre Vollendung bzw. auf eine baldige Umsetzung.

Nach dem Beitritt in den Seminarkurs stand schnell fest, dass wir als Abschlussprojekt einen Film realisieren möchten. Dabei kam die Frage auf um was für ein Projekt es sich handeln sollte. Es stand von Anfang an fest, dass wir ein großes Projekt, das bisher größte von uns drehen wollten. Hierbei kam es uns gerade recht, dass Lukas und Daniel bereits eine Idee ausgearbeitet hatten, die jedoch anfänglich nicht für den Seminarfilm gedacht war.

Die Dreharbeiten

Vorbereitung/Ablauf

Damit ein Drehtag reibungslos abläuft müssen vorher alle Locations organisiert sein.
Zudem sollten alle Schauspieler wissen, wann sie da sein müssen und wo sie hinkommen sollen. Für den Kameramann steht eine Shootingliste bereit, so dass keine Aufnahme vergessen wird zu drehen.

An manchen Drehtagen war die vorläufige Zeitplanung besonders wichtig. Wir hatten an manchen Locations nicht unbegrenzt Zeit zu drehen, und mussten daher um Stress und ein Vergessen von Aufnahmen zu vermeiden, viel planen. So wurden Zeitpläne erstellt die dann am Set auch eingehalten wurden. Am Set selber waren wir immer rechtzeitig da um aufzubauen.

Unser kleines Seminarteam und oft auch andere von unserem großen Team halfen dabei. Die Kamera wurde aufgebaut, teilweise wurden Scheinwerfer benötigt und natürlich wurde das Set hergerichtet. Wenn dann die Schauspieler eingetroffen sind, welche bestenfalls schon ihren Text konnten, wurde geprobt.

Hierbei haben wir die Schauspieler eingewiesen und gesagt wie sie in der jeweiligen Szene spielen sollen. Erst nach diesen Vorbereitungen wird dann angefangen zu drehen. Eine Szene muss zuerst geprobt werden, bis eine Aufnahme im Kasten ist. Jede Szene wird dann in verschieden Einstellungen aufgenommen.

Zwischen den verschiedenen Einstellungen wird manchmal umgebaut, wenn man z.B. den Dolly oder das Stativ dafür braucht. So werden dann möglichst im Zeitplan alle Szenen abgedreht, was auch immer funktioniert hat. Nach dem Dreh wird dann alles wieder abgebaut und die Location so hergerichtet wie sie vor dem Kommen aussah. Insgesamt haben wir an 11 Drehtagen unser Projekt verwirklicht.

Manche Drehtage davon waren kurz und manche sehr lang und anstrengend. Wir haben viel erlebt und neue Erfahrungen gesammelt.

1
Drehtage
1
Kooperationen
1
Minuten Spiellänge
1
Crewmitglieder

Die Postproduktion

Die Postproduction stellte für uns eine besondere Herausforderung dar, insbesondere die Menge an VFX Shots war immens. Dabei waren die auffäligsten VFX-Shots, wie z.B. Muzzleflash-Animationen noch die einfachsten. Schwierig war die Anzahl und teilweise die Komplexität der retuschen die erbracht werden mussten. In der Nachbearbeitung stellten wir fest, dass in einigen Szenen Bilder an Wänden nicht abgehängt wurden. Da diese thematisch und dramaturgisch nicht passend waren mussten diese nachträglich entfernt werden. Auch diverse Logos wurden beseitigt.
Wir versuchten das Projekt mit viel liebe zum Detail zu verwirklichen, so bauten wir beispielsweise Einschusslöcher im Boden etc. ein, um ein realistisches Erlebnis zu liefern.

Jetzt ansehen!

Hier das Making-of anschauen:

Menü
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner