SOUNDTRACK
Vom Frame zur Melodie
Die Wucht eines Orchesters und die zarte Stimme einer Violine…
…Cinematic-Production ist zu beidem fähig.
In Kooperation mit professionellen Künstlern entstehen alle Soundtracks im eigenen Haus. Unter der Leitung von Komponist Timo Becker werden die Soundtracks mit der sogenannten „Sweetening“ Technik erstellt.
Ein gewaltiger Orchesterklang, produziert im DAW, gepaart mit realen Aufnahmen einzelner Instrumente. Das digitale Orchester wird von Sample-Librarys im Wert von über 20 000€ befeuert.
Bisherige Referenzen der Cinematic-Soundtrackproduktion erstrecken sich von den Bavaria-Studios, über die größte Leinwand der Welt, bis hin zum Trailer des Filmes „Égalité“, dem neuen Film von Kida Ramadan.
Die Komposition
Wie bei all unseren Produktionen steht die Geschichte und die Emotion im Mittelpunkt.
Bei der Komposition wird genaustens darauf geachtet das gewünschte Gefühl und den Inhalt einer Szene richtig zu interpretieren und der Musik Ausdruck zu verschaffen. Dabei soll die Musik nicht bereits Geschehenes identisch erzählen, sondern ergänzen und komplementieren.
Recording –
virtuell und real
Wurden die Themen und Noten verfasst, so geht es nun ins Recording.
Für einen reibungslosen Ablauf des Masterings werden virtuelle und reale Instrumente professionell aufgezeichnet.
Ähnlich wie bei realen Instrumenten erfordert die Anwendung virtueller Instrumente viel Erfahrung und Expertise – welche Timo Becker auszeichnen – um diese Instrumente täuschbar echt klingen zu lassen.
Das Mastering
Wurden alle Spuren erfolgreich aufgezeichnet, müssen nun die Lautstärkeverhältnisse der einzelnen Tonspuren eimgestellt werden.
Bei einer Orchesteraufzeichnung, wie sie im Film typisch ist, kommen dabei mehr als 60 Tonspuren zum Einsatz.
Hier wird dafür gesorgt, dass ein Solo-Part nicht untergeht und die großen musikalischen Höhepunkte richtig glänzen können!