Insidia

Kurzspielfilm aus dem Gerne „Heist“ und „Action“

Das Projekt

Mark ist ein smarter junger Mann, der sein Leben durch Trickbetrug aufrecht erhält. Doch als eine Schutzsuchende Freundin hinterhältig in seinem Haus ermodertet wird gibt er alles um an Informationen zu gelangen. Auch wenn das am Ende bedeutet, sich auf einen äußerst fragwürdigen Deal einzulassen…

Die Vorbereitungen

Für unseren 20-minütigen Kurzfilm „Insidia“ , der im Heist-Genre einzuordnen ist, haben wir von Juli 2018 bis Februar 2019 gedreht Der Film ist im Rahmen einer GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) im Fach Deutsch entstanden. Mit der Ideenfindung haben wir bereits im Frühjahr 2018 begonnen, bis das fertige Drehbuch feststand wurden auch einige Entwürfe verworfen oder weiterentwickelt. Übrigens: der Name „Insidia“ kommt aus dem italienischen und bedeutet „Falle“.

Dreharbeiten

Über ein halbes Jahr haben wir die Szenen dargestellt und gedreht. Insgesamt hatten wir 10 Drehtage.

11 verschiedene Locations hatten wir ausgewählt, an welchen unsere Story spielen soll. Natürlich verläuft am Set und bei der Planung nicht alles reibungslos und ohne Verzögerung.
Das erklärt auch, warum 10 Drehtage über ein halbes Jahr verteilt waren.

Bei den Außendrehs machte uns oft das Wetter Schwierigkeiten, vor allem in den Wintermonaten von November bis Dezember hatten wir mit Kälte und Nässe zu kämpfen. Insgesamt haben um die 40 Leute inklusive Cast & Crew mitgeholfen den Film zu verwirklichen. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal für die zahlreiche Unterstützung bedanken.

Die Postproduktion

Die Post-Production Phase von Insidia deckte sich mit der, des parallel produziertem Psychothriller „Limbus“.
So hatten wir in Insidia viele unsichtbare Retuschen, bzw. Display-Replacements zu tätigen. Auch wurden die Mündungsfeuer nachträglich eingefügt. Trotz der notwendigen Visual-Effects hatte Insidia aber am meisten praktische Effekte, die den Aufwand in der Post-Production erleichterten. Neben den Visual Effects wurde noch viel Zeit in den Schnitt und das Sound Design gesteckt, sowie darauf geachtet im finalen Color Grading einen einheitlichen Look zu erzeugen.

Jetzt ansehen!

Hier das Making-of anschauen:

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